#106: Vom Kopf ins Spüren

Shownotes

„Wenn es draußen immer lauter und turbulenter wird, ist es wichtig langsamer und ruhiger zu werden, um weiterzukommen.

So eine Art Selbstliebe in diesem Moment empfinden, also Selbstliebe im Kontext, ich nehme das an was gerade da ist.

Und durch diese Zeit merke ich, wie wertvoll es ist sich diese Zeit zu nehmen zur Ruhe zu kommen und dann entstehen Dinge, die gefühlt nachhaltiger sind als das was der Kopf in dieser Schnelllebigkeit konstruiert, was sonst noch alles wichtig ist.

Sind es denn wirklich meine Ziel die ich verfolge, ist es mir wirklich wichtig oder kommt das von außen. Fomo bezogen auf sich selbst. Neugierig zu sein wer bin ich eigentlich.

Die Erkundung in der Stille. - Ich habe das Gefühl, das ist ein Reifeprozess sich dem zu stellen.

Mutig zu sein sich dem zu stellen, sich die Schattenseiten noch einmal anzugucken, die sich dann wohlmöglich melden.“

Eugenia erzählt von ihrem Experiment der Selbstempathie und der Erwartung, dass dann Lösungen auftauchen und der Überraschung, dass stattdessen Angst in ihr aufstieg.

In einem empathischen Dialog entdeckt sie, dass es nicht die Angst vor Etwas ist, sondern die Angst etwas zu verpassen, nämlich sich selbst.

Wenn unser Kopf sich am Außen orientiert und wir uns dabei vergessen, dann hilft das innehalten und uns in Ruhe und Stille zu spüren.

Wodurch wir eine nachhaltige Qualität des Sein entdecken und Selbstliebe erleben.

Und jetzt viel Spaß beim Zuhören.

Mehr über Eugenia kannst du hier erfahren: https://www.linkedin.com/in/eugenia-wiest-future-work-und-future-skills/

Wenn du selbst mit etwas gehört werden möchtest, Fragen hast oder mir ein Feedback geben magst? Dann erreichst du mich unter: podcast@empathieschenker.de

Music by Scott Holmes https://scottholmesmusic.com/tracks/storybook/ https://freemusicarchive.org/music/Scott_Holmes/inspiring-background-music/storybook